31.03.2025

Zusammenarbeit mit der LWL-Universitätsklinik Hamm

Marienschule und Forschungsabteilung der LWL-Universitätsklinik Hamm schließen Kooperation zur Gesundheitsförderung

Die Marienschule Hamm und die Forschungsabteilung der LWL-Universitätsklinik Hamm haben eine Zusammenarbeit vereinbart, um Schülerinnen und Schüler für gesundheitliche Themen zu sensibilisieren. Der Vertrag wurde am 18. März von Schulleiter Ulrich Graben und der Leiterin der Forschungsabteilung, Univ.-Prof. Dr. Tanja Legebauer, unterzeichnet.

Im Mittelpunkt der Kooperation stehen präventive Maßnahmen sowie die Förderung des wissenschaftlichen Verständnisses. Die Forschungsabteilung bietet künftig Workshops, Infoveranstaltungen und Präventionsprogramme an, um das Bewusstsein für psychische und physische Gesundheit zu stärken. Zudem erhalten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich an Forschungsprojekten zu beteiligen.

Innerhalb der Schulregeln und Datenschutzrichtlinien wird es der Forschungsabteilung ermöglicht, über aktuelle Forschungsprojekte zu informieren. Dadurch soll die Verbindung zwischen Bildung und Wissenschaft vertieft werden.

Die Partnerschaft zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche frühzeitig für einen gesunden Lebensstil zu sensibilisieren und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Forschung sollen langfristig Gesundheitskompetenzen gestärkt und präventive Maßnahmen nachhaltig in den Schulalltag integriert werden.

 

Gruppenbild v.ln.r.: Sophie Beer, Franziska Martin, Jessica Eggendorf (Mitarbeiterinnen der Forschungsabteilung), Ulrich Graben (Schulleiter Marienschule), Univ.-Prof. Dr. Tanja Legebauer (Leiterin der Forschungsabteilung), Ramona Loch (Kooperationsbeauftragte Marienschule) und Ann-Kathrin Wulf (Schulsozialarbeiterin Marienschule)