Schulseelsorge -
der Mensch steht im Mittelpunkt
Die Marienschule verfolgt als katholische Schule einen christlich-ganzheitlichen Erziehungsansatz. Dieses wird durch den für alle SchülerInnen verbindlichen Religionsunterricht und den monatlichen nach Jahrgangsstufen getrennten Gottesdienst gefördert. Durch die abwechselnden ökumenischen und konfessionellen Gottesdienste findet die ökumenische Zielsetzung der Schule besonderen Ausdruck.
Die Gottesdienste werden zu einem großen Teil von den SchülerInnen vorbereitet und verwirklicht. Es wird besonders darauf geachtet, dass es auch Gottesdienste zu kirchlichen Feiertagen, wie z .B. Weihnachten, gibt. Das religiöse Programm wird zusätzlich noch mit Frühschichten und Meditationen vervollständigt.
Die Marienschule legt besonderen Wert auf religiöse Freizeiten, die in den Klassen 5 und 10 stattfinden. Der persönlichen Glaubenshaltung vieler SchülerInnen - aber auch vieler LehrerInnen - entspricht ein Engagement in christlich sozialer Verantwortung. Hier wäre das Partnerprojekt “Planalto” zu nennen, das schon viele Jahre Aktivitäten unterschiedlichster Art hervorbringt.
Die Marienschule bemüht sich um einen christlich geprägten Erziehungsstil, der nicht zuletzt im Umgang mit den Mitmenschen und der Schöpfung deutlich werden soll.
Er findet auch Ausdruck im Schulvertrag, der bei einer Aufnahme mit Eltern und SchülerInnen geschlossen wird. Schule und Elternhaus gründen eine Erziehungspartnerschaft auf Grundlage unseres christlichen Welt- und Menschenbildes.